Wenn es darum geht, Menschen über seine Behinderung zu informieren, kann das eine Überwindung sein, vor allem in den sozialen Medien.
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Ob man die eigene Behinderung in den sozialen Medien erwähnen soll, ist eine Frage, die sich viele stellen. Denn dies ist für viele ein sehr privates Thema und darüber offen zu sprechen, kann einen zunächst sehr verwundbar erscheinen lassen. Außerdem können die Kommentare und das Verhalten von anonymen Personen im Internet sehr verletzend sein.
Über die Angst, dass man zur Zielscheibe von Mobbing wird und das ermutigende Gefühl, mit seinem eigenen Schicksal anderen Betroffenen zu helfen, schreiben wir in unserem Blog. Interessiert?
Das ist Samantha Köhler. Sie ist 35 Jahre jung und liebt es, neue Erfahrungen zu machen. Ihre Hobbies sind Brettspiele, Zimmerpflanzen pflegen und neue Rezepte ausprobieren. Ihr Rolli ist für sie ihr täglicher Begleiter und Sportgerät. Er gibt...